Journal
© einhornkollektiv
Nach der erfolgreichen Erstausgabe „Verfemte Kultur lebt!“ im vergangenen Jahr, setzt das PHOENiX festival 2025 einen Schwerpunkt auf die Verstrickung von Kolonialismus, Religion und die Auswirkungen für queere Menschen in afrikanischen Ländern wie zB. Uganda. Ein zentrales Highlight der diesjährigen Festivalausgabe, die unter dem Motto „Koloniale Interferenzen“ steht, ist die Stückentwicklung „Holy Homophobia“. Dieses Theater-Projekt entwickelt gemeinsam mit jungen Menschen von 16 bis 25 eine Performance zu Themen wie Queerness, Migration, Spiritualität und gesellschaftlichem Wandel. Es bietet ihnen hierbei eine Plattform, um ihre Stimmen zu erheben und ihre Geschichten durch künstlerische Ausdrucksformen zu teilen. Ein zentrales Thema ist die „importierte Queerphobie“ in Afrika, insbesondere in Uganda, wo christliche Kirchen zur queerfeindlichen Gesetzgebung beigetragen haben. Als Inspirationsquelle dient hierbei u.a. der Jugendroman „Kampala – Hamburg: Roman einer Flucht“ von Lutz van Dijk. Unter der Leitung von einhornkollektiv werden die Workshops und Proben ab Juni 2025 stattfinden. Erste Einblicke in den Prozess wird es während der Hamburger Pride-Week geben. Die Abschlusspräsentation ist für den Herbst 2025 geplant. Durch die Unterstützung der Schachtsiek Familien Stiftung wird so ein Raum geschaffen, in dem Kreativität, Teamarbeit und Selbstvertrauen junger Menschen gefördert und der gesellschaftliche Zusammenhalt durch Kultur gestärkt wird. Zum Einstieg in die Thematik bietet das PHOENiX festival in Kooperation mit dem QueerHistoryMonth Hamburg und der Pfarrei Sankt Ansgar bereits im Mai eine kostenlose Workshop-Reihe zu Menschenrechten von LGBTQIA+ Personen und den Einfluss von Religionen und Kolonialismus im Freiraum des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg an.
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Nach der erfolgreichen Erstausgabe „Verfemte Kultur lebt!“ im vergangenen Jahr, setzt das PHOENiX festival 2025 einen Schwerpunkt auf die Verstrickung von Kolonialismus, Religion und die Auswirkungen für queere Menschen in afrikanischen Ländern wie zB. Uganda. Ein zentrales Highlight der diesjährigen Festivalausgabe, die unter dem Motto „Koloniale Interferenzen“ steht, ist die Stückentwicklung „Holy Homophobia“. Dieses Theater-Projekt entwickelt gemeinsam mit jungen Menschen von 16 bis 25 eine Performance zu Themen wie Queerness, Migration, Spiritualität und gesellschaftlichem Wandel. Es bietet ihnen hierbei eine Plattform, um ihre Stimmen zu erheben und ihre Geschichten durch künstlerische Ausdrucksformen zu teilen. Ein zentrales Thema ist die „importierte Queerphobie“ in Afrika, insbesondere in Uganda, wo christliche Kirchen zur queerfeindlichen Gesetzgebung beigetragen haben. Als Inspirationsquelle dient hierbei u.a. der Jugendroman „Kampala – Hamburg: Roman einer Flucht“ von Lutz van Dijk. Unter der Leitung von einhornkollektiv werden die Workshops und Proben ab Juni 2025 stattfinden. Erste Einblicke in den Prozess wird es während der Hamburger Pride-Week geben. Die Abschlusspräsentation ist für den Herbst 2025 geplant. Durch die Unterstützung der Schachtsiek Familien Stiftung wird so ein Raum geschaffen, in dem Kreativität, Teamarbeit und Selbstvertrauen junger Menschen gefördert und der gesellschaftliche Zusammenhalt durch Kultur gestärkt wird. Zum Einstieg in die Thematik bietet das PHOENiX festival in Kooperation mit dem QueerHistoryMonth Hamburg und der Pfarrei Sankt Ansgar bereits im Mai eine kostenlose Workshop-Reihe zu Menschenrechten von LGBTQIA+ Personen und den Einfluss von Religionen und Kolonialismus im Freiraum des Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg an.
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